Den Gefahren in der Informationssicherheit begegnen

NRW fördert Projekte zur Informationssicherheit mit bis zu 80%

Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine werden immer mehr Unternehmen Opfer von Cyberattacken. Dieses aktuelle Bild liefert auch der Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Hinter den Cyberattacken stehen überwiegend finanzielle Motive. Identitätsdiebstahl, Erpres-sung und Fake-Shops stellen im Internet aktuell die größten Risiken dar. Im Cyberbereich werden Angriffe durch Ransomware als größte Bedrohung identifiziert. Darunter versteht man Cyberattacken mit dem Ziel, Lösegeld zu erpressen. Ohne Informationssicherheits-Managementsystem wird es für Unternehmen schwer. Sicher-heitslücken müssen geschlossen werden. Die Überprüfung der IT-Systeme, die regelmäßige Schulung der Mitarbeiterschaft, sowie ein wirksames Notfallmanagement verbessern die In-formationssicherheit von Unternehmen und Behörden. Auch kleine Maßnahmen helfen. Es müssen nicht immer riesige Investitionen sein.

Warum sollte ich ein Projekt zur digitalen Sicherheit starten?

Diese Gefahren sieht auch das Land NRW: Sie können sich ein Projekt zur Verbesserung Ihrer Informationssicherheit mit bis zu EUR 15.000,00 und bis zu 80% fördern lassen.

Was ist Ziel des Projekts?

Ziel des Projekts ist die Analyse und die Verbesserung der Informationssicherheit. Hierbei werden Risiken sowie Schwachstellen transparent gemacht und Maßnahmen zur Reduzierung von Sicherheitsrisiken ergriffen.

Was ist innerhalb des Projekts enthalten?

Folgende Schritte und Leistungen sind in unserem Paket enthalten:

• Durchführung einer Informationssicherheits-Analyse („Checkup“)
• Aufbau eines Informationssicherheits-Managementsystem
• Beratung bei der Umsetzung
• Schulungen und Sensibilisierung der Belegschaft
• inklusive Unterstützung bei der Fördermittelbeantragung

Mehr unter www.uimc.de/uimcybersecurity.